Frage:
Wie kann ich mich vor dem BKA (Online-Durchsuchungen) schützen?
ClausBärbel
2007-08-29 02:05:08 UTC
Wie kann ich mich vor dem BKA (Online-Durchsuchungen) schützen?
Zwölf antworten:
2007-08-29 10:28:40 UTC
Notebook kaufen und das immer mitnehmen. Zusätzlich auf Internet und Funktastaturen verzichten =)



Oder einfach keine Verdachtsmomente liefern die das BKA dazu berechtigen würden.
Alex170381
2007-08-29 02:48:05 UTC
Das geht garnicht.
Web-Man
2007-08-29 05:00:08 UTC
Das geht nicht 100%-ig.

Allerdings kann man einige Programme einsetzen,

die Schädlingsbefall und eventuell auch einer Onlineuntersuchung vorbeugen.

Am Besten sind da natürlich kostenpflichtige Programme.Diese sind sehr gut:

Kaspersky Internet Security 7

G-Data Internet Security Total Care

Ashampoo Security Pack

McAfee Total Protection 2007

Aber beachte:

Immer nur ein Sicherheitspaket bzw.

Antivirus installiert haben.

Jedes Programm kannst du jedoch

noch mit einem zusätzlichen Programm kombinieren:Antispyware (mehrere),

Antirootkit,Antitrojaner.

Aber hier ersteinmal ein paar

gute gratis Antivirenprogramme:

AntiVir

AVAST!

AVG Anti-Virus Free

Auch hier gilt:Nur ein Antivirenprogramm

einsetzen,mehrere vertragen sich nicht.

Aber wenn du ein kostenloses

AV-Tool einsetzt,solltest du eine Firewall

installieren.Diese Firewalls sind gut

(nur in puncto Sicherheit):

Comodo Firewall

Sygate Personal Firewall

Auch hier nur eine Firewall verwenden

und vorher die Windows-Firewall deaktivieren.

Auch einen guten Hackerschutz erhält

man mit einer Hardware-Firewall,etwa die in einem Router.Man

kann jedoch eine Hardware-Firewal

mit einer Software-Firewall kombinieren:

Dann ist man auch über den ausgehenden

Datenverkehr informiert.

Antispywareprogramme kann man

beliebig viele haben.Diese sind empfehlenswert (in Kombination)

Windows Defender,Ad-Aware 2007,

Spybot,Spyware Terminator,

AVG Anti-Spyware

(nach 30 Tage Testphase immer

noch als Scanner mit manuellen Updates zu gebrauchen)

Ein gutes Antirootkittool ist "Panda Anti-Rootkit".Man

sollte aber hier auch mehrere kombinieren,

also

mehrere Rootkit-Scanner einsetzen,

um möglichst

alle loszuwerden.Diese sind gut:

Gmer,Sophos

Anti-Rootkit,AVG Anti-Rootkit Free,

McAfee Rootkit Detective

Und zu guter letzt ein gutes

Antitrojanerprogramm.

Hier genügt es,a-squared Free zu verwenden.

Aber auch immer wichtig,um optimalen Schutz zu erhalten:Brain2007:Also:Gehirn benutzen,nicht auf alles klicken,keine Programme downloaden,die man nicht kennt,grundsätzlich misstrauisch sein,Programme regelmässig updaten,evt. alle Daten verschlüsseln.

Wenn du diese Tipps befolgst,hast du bereits einen guten Rundumschutz.Trotzdem ist es im Ernstfall unmöglich,sich einer Onlineuntersuchung zu entziehen.
Anais
2007-08-29 04:01:05 UTC
Gar nicht und das ist auch gut so. Wie sonst würden doch hier und da wieder einmal Pädophile aufgegriffen, was mich immer sehr freut. Und ich denke wer nichts zu verbergen hat, braucht nichts zu befürchten.

Die BKA-Beamten interessieren sich sicherlich nicht für den privaten Müll auf unseren PC's, die Suche wird ganz gezielt durchgeführt.
2007-08-29 02:25:02 UTC
das geht ganz einfach. Nie wieder Online gehen und eben auch sicherstellen das keine technische Verbindung zum Internet besteht
♣.pitsch-patsch.♣
2007-08-29 02:16:36 UTC
Alle Stecker raus und die Finger vom PC
Corry
2007-08-30 12:13:38 UTC
diese Onlinedurchsuchung soll über Trojaner erfolgen.

Diese werden in dein System eingeschleust, sobald eine Hintertür gefunden wird. Diese öffnest du selbst, wenn du dir ein update deines Antivirenscanners ziehst.

Einige - nicht alle, werden mit der Bundesregierung zusammen arbeiten und diesen nicht anzeigen.



Also nur sichere updates ziehen und nichtgleich jeder mode hinterherrennen. relevante sachen findest du in einschlägigen foren.
mausihundi
2007-08-29 05:22:51 UTC
Lass Dich nicht irre machen.

Vom BKA sehen sie erst einmal beim Provider nach, wer auf welcher IP-Seite war. Da brauchen sie Deinen Computer gar nicht, um Dich als Sünder zu identifizieren. Wenn sie festgestellt haben, dass Du auf bösen Seiten warst, schicken sie Personal los, um Deien PC und Deine sämtlichen CD Disketten und was Du so hast, einzusammeln. Das wird dann auseinandergenommen.

Also hilft nur eins: Nicht auf solche Seiten gehen !

Solltest Du darauf geraten sein, schnell verlassen und Festplattenreinigunsprogramm benutzen, um alles sicher zu entfernen. Einfach mit Microsoft-Windows die Dateien entfernen nutzt nichts.

Solltest Du Sachen heruntergeladen haben und willst die auch noch aufheben. Dann hochgradig verschlüsselt auf CD oder DVD, aber nicht mit Microsoft Schlüssel, die sind sehr leicht von Experten zu knacken. Festplatte reinigen, wie oben angegeben.

Ansonsten, auch BKA (Online-Durchsuchungen) sind zur Zeit noch nicht möglich, wenn man sich richtig gegen Troianer und ähnliches Volk automatisch wehrt.

Die Spionagesoftware aus China ist ja auch nur in Computer von Ministerien eingedrungen, weil Mitarbeiter unvorsichtig waren und alle eMails geöffnet haben.
dt_countryfan
2007-08-29 02:54:42 UTC
Halte Dich an Recht und Ordnung und biete keinen Grund dafür.
Rebecca
2007-08-29 02:11:13 UTC
überhaupt nicht.
2007-08-29 02:46:07 UTC
Festplatte verschlüsseln, Raum gegen Strahlung absichern, deine Tastatur immer mit nehmen, deinen PC unauffällig versiegeln und tagtäglich kontrollieren ob das Siegel gebrochen ist, in der hosts-Datei alle IPs sperren - bis auf die die du brauchst - und auch dort sicherheitshalber tagtäglich kontrollieren. Also besser per Script tagtäglich neuschreiben lassen und kontrollieren ob eine Veränderung am System vorliegt...ist zumindest ein Ansatz. Noch besser ist eine Live-CD die das notwendige beinhaltet wobei alles was gespeichert werden soll verschlüsselt auf eine SD-Karte landet. Wie gesagt, die Tastatur musst du mitnehmen (wegen den Hardware-Keyloggern). Wie du das Monitorproblem respektive Strahlenprobleme/Wanzenproblem innerhalb deiner Wohnung löst, bleibt dir überlassen. Das BKA hält einen für blöder als man glaubt. Ach und vergiss die DNS die das BKA benutzt nicht. Eine 4096-Bit RSA Verschlüsselung sollte jedenfalls ausreichen, um die nächsten 20 Jahre nicht geknackt werden zu können. Ein gutes IDS sollte auch immer dabei sein.



@boerni e

Ja und? Selbst bei den heutigen Supercomputern schaffen sie diese Verschlüsselung nicht zu knacken. Die rütteln immer noch an der 1024ziger - seit mehreren Jahren. Die kochen auch nur mit Wasser.



"Eine Verdopplung der Schlüssellänge auf 2048 Bit bietet nach heutigen Stand der Entwicklung noch für etliche Jahre ausreichend Sicherheit." http://www.pcwelt.de/index.cfm?pid=1760&pk=81529



Und das doppelte davon ist schon paranoid. Wohlbemerkt, der 1024-Schlüssel wurde bisher durch ein Rechnerverbund immer noch nicht entschlüsselt. Bei 4096 beißt sich das BKA, FBI und Co noch lange die Zähne aus. Damit werden also Datenträger jahrzehntelang in der Forensik verweilen.



"Der maximale Schlüssel mit 4096 Bit dürfte heutige Supercomputer einige hundert Jahre beschäftigen.".
....
2007-08-29 02:15:02 UTC
Genau überhaupt nicht , weil laut Bka sie in deine Wohnung einbrechen , eine festplattenspieglung deines Pc´s machen und dann in ihren Büros extra für dich einen eigenen Wanze programmieren , wieder bei dir einbrechen und sie installieren , da hielft nur Computer mit der Axt zerhauen

@0xDEADC0DE Geheimdienste haben bessere Pc´s alls ein normalverbaraucher


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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