Frage:
Wo oder wie kann ich prüfen wie sicher meine Passwörter sind die ich mir alle ausgedacht habe?
anonymous
2012-09-03 23:43:44 UTC
Wo oder wie kann ich prüfen wie sicher meine Passwörter sind die ich mir alle ausgedacht habe?
25 antworten:
Web-Man
2012-09-05 04:28:36 UTC
► Hier bietet Microsoft einen Online-Check an, mit dem du deine Passwörter überprüfen kannst:

http://www.microsoft.com/de-de/security/pc-security/password-checker.aspx





► Auch diese iOS-App kann genutzt werden, um Passwörter auf ihren Schutzgrad zu prüfen:

http://itunes.apple.com/de/app/password-checker/id410750276?mt=8
?
2012-09-03 23:52:40 UTC
Passwörter mindestens 8 Zeichen besser 12 oder mehr, davon gut 1/3 Sonderzeichen (@,-./`° etc)

Man kann eine 1 auch durch ein i ersetzen. Ebenso ein a durch ein @, oder S durch ein §



Dann dürfte es ok gehen, siehe u.g. Quellen



@Zusatz

alle Tipps und Hinweise funktionieren nur bzw. nur so lange, wie man sein Passwort behalten kann. Irgendwo auf dem Monitor oder Tastatur ablegen ist äußerst gefährlich, wegen eventueller diebischer Augen. Da man heutzutage eine Unmenge an Passwörter oder Zugangsfragen parat haben muß (zumal die Passwörter auch geändert werden müssen), bleibt es m.E. nicht aus, sich eine Sicherheits-Blatt irgendwo zu Hause bei seinen wichtigen Dokumenten zu hinterlegen.

Mein Tipp eines Passwortes :

Anfangsbuchstaben mit eingebauten Sonderzeichen (immer) in einer Geheimfrage: z.B. In welcher Strasse stand mein Geburtshaus mit Geburtsdatum ? Oder Welchen Werbespruch hat mein aktueller Kalender vor mir ? Oder wie hieß meine liebste Schule in welcher Stadt genau ?

Ein Satz impliziert immer dass es genügend Anzahl an Zeichen für das Passwort gibt. Substituierte Buchstaben durch Sonderzeichen machen das Ganze dann sehr schwer knackbar.
?
2012-09-04 11:52:08 UTC
@No_name: Ich habe Dein vorgeschlagenes

Passwort gleich mal bei Deinem Online-

Banking versucht - es hat wunderbar

funktioniert - DANKE!
Prof. Dr. Unrat
2012-09-07 17:00:24 UTC
Es wird zwar immer geraten, dass Passwörter Sonderzeichen enthalten sollen, weil das die Sicherheit erhöht. Aber Vorsicht: Sonderzeichen können nicht auf allen Tastaturen eingegeben werden.

Du solltest Sonderzeichen also nur verwenden, wenn du dir wirklich ganz sicher sein kannst, auf allen Endgeräten, die du jemals benutzt, immer eine deutsche Tastaturbelegung einstellen zu können. Das Problem hatte ich nämlich mal, als ich mich bei einem Online Shop anmelden wollte. Ich wusste ganz genau, das ist mein Passwort, aber da hatte Windows aus unerfindlichen Gründen die Tastatur auf "englisch" gestellt. Dann konnte es natürlich nichts werden mit den Sonderzeichen. Gilt übrigens auch für die Buchstaben Y und Z, die sind auf der amerikanischen Tastatur "vertauscht". Im Zweifelsfall sollte man diese Zeichen meiden und stattdessen das Passwort lieber länger machen. Ich hab mir durchaus schon 32-stellige Passwörter ausgedacht.

Nachtrag: bei uns an der Uni gibt es übrigens einen Mailserver, der nimmt grundsätzlich keine Passwörter mit Sonderzeichen an. Wenn man auf "Passwort ändern" klickt und als neues Passwort eins mit Sonderzeichen eingibt, bekommt man nur ein schnöde Fehlermeldung.
?
2012-09-05 05:11:17 UTC
(Mögliche) Passwörter auf einer Homepage zu testen ist ein zweischneidiges Schwert. Du kannst nicht sicher sein, dass der Betreiber der Seite die Passwörter nicht irgendwo abspeichert.



Um sichere Passwörter zu generieren, kannst Du einzelne Buchstaben durch Sonderzeichen oder Zahlen ersetzen, Groß- und Kleinschreibung abwechseln oder Ziffern nach dem Zufallsprinzip in ein Wort einfügen.

Das Problem bei all diesen Methoden ist, wie soll man sich das hinterher alles merken?!?



Eine Abhilfe schaffen hier kleine Programme, z.B. KeePass



http://keepass.info/



Hier handelt es sich um ein Programm, dass sowohl Passwörter generieren kann, als auch bestehende Passwörter bewertet. Zusätzlich kannst Du eine (passwortgesicherte) Datenbank aller Passwörter anlegen.
anonymous
2012-09-04 08:17:19 UTC
Da kam im Fernsehen mal eine Sendung darüber. War ziemlich interessant, mit speziellen Programmen kann man zum Beispiel das Passwort knacken. Der Computer prüft dann erst mal alle Wörter aus einem Wörterbuch - hast du ein Wort aus dem Wörterbuch als Passwort, dann hast du schon mal Pech gehabt. Die im Fernsehen haben auch einen Test gemacht, dass erste Passwort war total einfach und wurde in paar Minuten gefunden. Das zweite (Dü55eldorf) war schon bisschen besser, allerdings wurde das auch nach einer gewissen Zeit gefunden (das Programm hat eine halbe Stunde dafür gebraucht). Beim letzen Passwort hat man das Programm auch wieder suchen lassen, allerdings wurde das nach 2 Stunden oder so abgebrochen. Das Programm hätte das Passwort sicher gefunden (ein hundertprozent sicheres Passwort gibt es nicht!), allerdings hätte es Tage, Monate oder sogar Jahre (!) gedauert. Das Passwort das ausgesucht worden war, war eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen (zum Beispiel: rhd84&dalc2@ wär schon extrem sicher).



Also Tipp:

Benutze Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen! Außerdem sollte dein Passwort eine bestimmte Länge haben - kurze Passwörter werden auch schnell herausbekommen. Du solltest dein Passwort auch alle 2 Monate mal wechseln. Viele Benutzer machen das nämlich nicht und das ist schlecht ;) Falls du dein Passwort nur schwer merken kannst, dann solltest du es nicht aufschreiben, sondern einen Merksatz daraus machen ;)



Zu No_name's Antwort fällt mir etwas ein: In der Sendung hat man auch erwähnt, dass viele Benutzer total einfache Passwörter nehmen. Viele nehmen sogar einfach das Wort "Passwort" als Passwort.
anonymous
2012-09-04 05:13:20 UTC
Ein paar schlechte Tipps habe ich hier auch schon gesehen, so das Beispiel von No_Name denn dieses ist gerade ein Beispiel für ein schlechtes Passwort, denn gerade in diese Richtung arbeiten Passwort-Crack-Programme:

1. durchprobieren von "Die nimmt alle Welt"-Passworten wie 1234, qwer, asdfg, 0000, passwort, Passwort usw.

2. Abwandeln dieser Passworte durch "Leetspeak" also ersetzen von Buchstaben durch ähnlich aussehende Ziffern - in dem Beispiel A durch 4 und O durch 0

3. Typische klein GROSS Muster an den Passworten der ersten Suchdurchläufe (Menschen haben, wenn sie bewusst GROSS/klein Wechsel machen wollen leider einer Logik dabei!

4. Durchspielen des "Duden"

5. Leenspeak-Duden

6. alles zusammen



Die beste Methode: Nimm dir ein großes dickes Buch. Steche da irgendwo eine Nadel oder ein Messer zwischen die Seiten, um eine zufällige Seite zu öffnen, dann notiere dir in einem Büchlein: z.B. eBay: Seite 276, Facebook Seite 312 usw. darüber findest du die Seite immer wieder. und auf dieser Seite nimmst du einfach die Anfangsbuchstaben der ersten 10 Worte. Kommen da Satzzeichen, ersetze die durch ein für dich festes Schema durch Sonderzeichen, das du dir auch in dein Merkbuch einträgst, z.B. ! und ? wird ungeändert übernommen Komma wird #, Punkt wird *, - wird ~, " wird $ Für so ersetzte Satzzeichen fällt dann ein Buchstabe weg, so dass es bei 10 Zeichen bleibt.



So etwas zufällig zu erraten, ist wie 6 Richtige im Lotto



Hier mal ein Life-Beispiel: ich habe ein medizinisches Lehrbuch genommen. auf meiner zufälligen Seite steht:



1. Produktion von Galle. Die Leberzellen sondern als Drüsen mit



daraus wird nach meinem Schema:



1*PvG*DLsaDm
?
2012-09-04 00:05:48 UTC
Auf jedenfall dein Passwort nicht auf irgend welche Webside eingeben .Dann hast

du ganz sicher keine Sicherheit mehr. Du kannst versuchen dein Passwort

selber zu hacken . Hier steht wie es geht .



http://www.com-magazin.de/praxis/detail/artikel/so-knacken-sie-ihr-windows-passwort.html
ramsjoen
2012-09-08 23:43:02 UTC
Das muss man wie üblich mit einem "kommt darauf an" beantworten. - Eine Prüfung der Sicherheit würde ich eher Deinem gesunden Menschenverstand zutrauen, als einem Prüfsystem.



Von den "Sicherheitsprüfern" für Passworte halte ich nicht viel. Die haben ihre Algorithmen, und wenn man es schafft, den Algorithmus auszutricksen, wird Sicherheit vorgegaukelt, wo keine ist. Wenn so ein Prüfer auch noch online angeboten wird, dann komme ich ins grübeln. Soll ich mein Passwort einer solchen Website anvertrauen?



Ich halte auch nichts von der Verwendung von Passwortgeneratoren, denn auch die haben ihre technischen Grenzen. Jeder Zufallswert, der von einer Maschine erzeugt wird, ist nur pseudozufällig.



Das Passwort selber darf nicht "einfach so" erratbar sein. Worte, die sich im Duden oder in einem Wörterbuch finden, oder die etwas mit dem Benutzernamen zu tun haben, scheiden aus (z.B. "abwaschen"). Wortkombinationen, die ebenfalls mehr oder weniger gut nachschlagbar sind, sind auch nicht gut genug (z.B. "HundKatze").



Man sollte einen Buchstabenmix (klein, gross) mit Ziffern und wenn möglich Sonderzeichen nehmen, der möglichst zufällig ist. Die "trickreichen" und aus optischen Gründen einfach zu merkenden Substiutionen sind auch schon bekannt (z.B. B = 8, E = 3, I = 1, S = 5, O = 0, g = 9, T = 7; Passwort -> P455w0r7)), sodass ich sie nicht mehr für vertrauenswürdig halte. Sie können auch verwendet werden, aber nicht nur.



6 Zeichen sind schon sehr sparsam, man kommt damit auf vielleicht 32 bit. Die Rechnung ist dabei nicht 1 Zeichen = 8 bit. Vielmehr läuft es eher so: Englisches Alphabet (2 x 26 Buchstaben klein/groß) + 10 Ziffern = 62 Zeichen, und die bringt man auf 5 bis 6 bit unter. 32 bit sind ca. 4 Mrd Varianten, und die kann man im Einzelfall durchiterieren ("brute-force-Angriff"). - Das Passwort sollte also lang sein.



Laut Rechenbeispiel bei



http://de.wikipedia.org/wiki/Passwort#Sicherheitsfaktoren



können sechsstellige Passworte u.U. in weniger als 1 Minute geknackt werden. Bei rein alphanumersichen Kennworten wird es ab 10 Zeichen interessant (27 Jahre). Damit es gut zur Sache geht, sollte man sich eher bei 12 Zeichen oder mehr bewegen, besser noch bei Passwortphrasen.



Ich selber halte einen Sprachmix mit Dialektausdrücken, eingestreuten Ziffern und ein paar zufälligen Zeichen für sinnhaft (z.B. wUrschT3feeds5HunDerl22). Man kann auch seine Telefonnummer durch das Sterbedatum der Oma teilen und mit Pi multiplizeren und davon die ersten 15 Stellen nehmen und den Namen der Nachbarskatze reinschütteln. Alles leicht zu merken bzw. zu reproduzieren aber schwer zu knacken.



Bei online-Services kann man auch den Domain-Namen im Rahmen eines Algorithmus in ein Passwort umrechnen. Man muss sich den Algorithmus merken, nicht das Passwort.



Wenn Du immer das gleiche Passwort für verschiedene Services benutzt, dann hilft auch das beste Passwort nicht. Denn, wird es bei einem Service geknackt (z.B. keylogger im Cybercafe), dann kommt man damit an alle services.



Es kommt auch sehr auf die weiteren Abwehrmaßnahmen des geschützten Contents an. Wenn es z.B. einen security counter gibt, der nach drei Fehlversuchen für einige Minuten oder gar dauerhaft den Zugang sperrt, haben hackende Mitmenschen schwere Zeiten. Wenn aber z.B. ein gestohlener Datencontainer geknackt werden soll und jede Sekunde können hunderte Millionen Passworte (z.B. mit zweckentfremdeten Grafikkarten, s. den Wiki-Link) getestet werden, muss man sich was besseres als "Susi123" einfallen lassen.



Wenn das Zielsystem dumm ist und das Passwot als zu kurzer hashwert abgesepeichert wird, muss der Angreifer nicht einmal das Passwort erraten. Es reicht, wenn er nur irgendein passwort errät, das den Hashwert erzeugt. Wenn dann womöglich noch der Hash-Algorithmus schlecht ist, sodass die Bitbreite nur teilweise ausgenutzt wird (sprich: manche Hashwerte lassen sich nicht generieren) oder ein mathematischer Angriff möglich ist, hilft gar nichts mehr. Aber eigentlich sollte man sich darüber nicht den Kopf zerbrechen, man hat ja keinen Einfluss auf das Zielsystem.



Das beste Passwort hilft nichts, wenn es ausgespäht werden kann. Ein guter Schutz geht also schon mit einem sauberen Rechner und damit aktuellem Virenscanner los.
magwlbinder
2012-09-07 15:07:57 UTC
Gibt Software zum Knacken von Paßwörtern,aber je mehr Sonderzeichen und je länger das Paßwort umso sicherer
anonymous
2012-09-07 10:18:12 UTC
Nenn sie mir ... ich prüfe das für Dich und sag Dir dann Bescheid. Fangen wir am besten mit dem Bankkonto an ....
anonymous
2014-11-09 16:25:32 UTC
Mit diesem System wird das Los gewinnen eine Menge http://lotterie.vorschlag.net

Sie werden etwa sechs Monate vergangen, seit ich begann, und jetzt habe ich beiseite ein nettes Notgroschen zu setzen!
anonymous
2012-09-10 02:08:22 UTC
Zu Passwörtern gibt es eigentlich nur eine Regel:



Je mehr Buchstaben/Zahlen/Zeichen, desto mehr Sicherheit hast du beim Passwort.



Du musst dir das so vorstellen:



Beim Wort "Hallo" benötigt der Computer 26x26x26x26x26 Möglichkeiten (also für jeden Buchstaben der Faktor 26, da das Alphabet 26 Buchstaben beinhaltet.) Der Computer muss also 11 881 376 Kombinationen testen, bis es dein PW findet bzw. abgleicht, ob es richtig ist (Brute Force Attacke).



Hat man als PW "Hallo1" dann sieht es so aus, dass er 26x26x26x26x26x10 Möglichkeiten hat, da Zahlen von 0-9 gehen.



Bei einer normalen 5-Stelligen Passwortsuche, geht der PC so vor:



Passwort1-Test: aaaaa

Passwort2-Test: aaaab

Passwort1-Test: aaaac



usw.



Mit anderen Worten; je mehr Zeichen du in deinem Passwort hast, desto länger braucht der Rechner um vom "Startwert" aaaaa zum Endwert "Hallo" zu kommen.



Gruß.
Kuno Wimmer zahn
2012-09-08 10:54:12 UTC
lch hab mir einen Mix aus Zahlen und Buchstaben ausgedacht, ab und zu einen großen dazwischen. Sicher könnte das geknackt werden aber das dauert. lch denk mir auch regelmäßig Neue aus.
Nina
2012-09-06 00:10:12 UTC
meistens ist neben eine leiste an der die Passwortsicherheit abgebildet ist aber wenn nicht besteht ein sicheres passwort meistens aus mindestens 6 buchstaben und einer ziffer
?
2012-09-05 05:20:31 UTC
Grundsätzlich sollten in sicheren Passwörter immer Zahlen, Sonderzeichen und Klein-und Großbuchstaben sein. Ein großes Sicherheitsrisiko sind kurze Passwörter die in ein paar Sekunden geknackt werden können. Zusätzlich sollte man ein Sicherheitspasswort für mehrere Dienste vermeiden.

Eine Analyse ergab, dass auf Platz 1 der meist genutzten Passwörter "123456". So was solltest du natürlich nicht als Passwort haben. Auch Passwörter wie "qwertz" sollte man vermeiden.



Hier kann man die Sicherheit eines Passwortes testen:

https://review.datenschutz.ch/passwortcheck/check.php
?
2012-09-05 00:35:34 UTC
Eine Sicherheit gibt es heutzutage überhaupt nicht, daher sollte man immer unterschiedliche Passwörter nehmen und diese in Abständen löschen und neue nehmen für die unterschiedlichen Bereiche in denen man sich bewegt.
?
2012-09-04 00:13:14 UTC
Würfel das Passwort doch besser aus!



2mal Würfeln ergibt 6 * 6 = 36 Kombinationen.



Ordne jeder dieser Kombinationen ein Zeichen der 26 Buchstaben und 10 Ziffern (in der Summe auch 36 Zeichen) zu.



Wenn Du Sonderzeichen und Groß- und Kleinschreibung willst, dann kannst ja noch ein drittes mal würfeln. Wenn da dann Kombinationen wegen der hohen Zahl dieser nicht mit Zeichen belegt sind, dann wiederhole das Würfeln in diesem Fall so oft, bis ein Zeichen herauskommt.
No_name
2012-09-03 23:59:52 UTC
ganz einfach je länger und komplexer deine Passwörter sind, desto sicherer sind sie.

Schau dass du keine Passwörter benutzt, die man in einem Wörterbuch finden kann und versuche Kombinationen aus Großbuchstaben, Zahlen und evtl auch Sonderzeichen zu benutzen.



z.B.: P4SsW0rT
carla
2012-09-03 23:53:46 UTC
Gar nicht. Wenn jemand ein extrem kompliziertes Passwort (zufällig) richtig errät, ist auch dieses geknackt. Besonders leicht knackbar sind weibliche Vornamen und alle Wörter, die im Duden stehen. Daher wird oft empfohlen, Sonderzeichen einzubauen. Sichere Passwörter gibt es nicht.



Der Konton Zürich meint, dass das Passwort "ftowvug w4hüw43k56p merg" schwach ist; die Zür(i)cher haben halt eine bewertete Musteruntersuchung nach starren Regeln programmiert. Dabei wird eine Annahme darüber gemacht, wie ein Programm beim Erraten vorgehen könnte - und das statistisch bewertet. Es ist aber trotzdem möglich, dass das Passwort auf Anhieb erraten wird. Das Paswort "m0to3RruRGSWA" gilt im Kanton Zh als stark. Meinetwegen.
?
2012-09-04 09:07:09 UTC
www.passwortcheck.de
Pegit
2012-09-04 06:50:59 UTC
http://www.youtube.com/watch?v=0RCsHJfHL_4&feature=player_embedded
HC Simon
2012-09-04 10:47:54 UTC
Schreib sie mir einfach, ich sag es dir dann.
Lucy
2012-09-04 05:22:48 UTC
Ich habe in einem Vortrag neulich gehört dass du dein Passwort z. B. so aufbauen kannst.

dein Namensanfangsbuchstabe, die Zahls des Tages deines Geburtstages, den 1. Buchstabe deines Nachnamens, die Zahls des Monats deines Geburtstages, den 1. Buchstaben deines Geburtskrankenhauses, das Jahr in dem du geboren wurdest.

Solche Zahlen/Buchstaben halt und mindestens 8-12 Zeichen.

Hoffe ich konnte Helfen.

Grüße

Lucy
anonymous
2012-09-05 00:53:18 UTC
Du kannst sie mir ja mal durchgeben. Ich teste sie dann aus. :-)


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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